Results for 'Dr Phil Habil Kai Haucke'

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  1.  24
    Legitimationsprobleme moderner Geburtsmedizin.Dr Phil Habil Kai Haucke & Natalie Dippong - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):43-55.
    Empirische Daten belegen, dass die moderne Geburtsmedizin Schwangerschaft und Gebären vorrangig als krankhaft wahrnimmt, was zu einem Legitimationsdefizit führt: Eine primär invasive Geburtsmedizin verletzt das Prinzip der Nichtschädigung, verursacht vermeidbare Kosten und ist nicht ohne weiteres durch das Autonomieprinzip gedeckt. Von den unmittelbar Beteiligten ist diese Pathologisierung als eine solche jedoch kaum wahrgenommen worden. Daher stellt sich die Frage, wie es zur sozialen Akzeptanz einer derart drastischen Wahrnehmungsverschiebung kommen konnte. Da Begriffe unsere Wahrnehmung strukturieren, interessiert uns vor allem die konzeptionelle (...)
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  2.  39
    Gedächtnis-Enhancement. Wie erstrebenswert wäre ein grenzenloses Gedächtnis?Dr Phil Joachim Boldt & Uta Bittner - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):315-328.
    Gedächtnis-Enhancement oder Memory-Enhancement ist ein Teilbereich der verschiedenen Ansätze zur pharmakologischen und technischen Verbesserung menschlicher Leistungsfähigkeit. Wie Erfahrungsberichte von Menschen mit von Natur aus gesteigertem Erinnerungsvermögen zeigen, ist eine Steigerung der Gedächtnisfähigkeit prinzipiell möglich. Allerdings verweisen diese Erfahrungen auch auf einige Komplikationen und Beschwernisse infolge dieser gesteigerten Leistungsfähigkeit. Es wird argumentiert, dass erstens diejenigen philosophischen Theorien, die die Funktion des Gedächtnisses v. a. in der Speicherung von Informationen lokalisieren, einige dieser Probleme nicht antizipieren und nur unzulänglich erklären können. Zweitens wird (...)
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  3.  14
    Essen und Trinken im Alter. Ethische Fragen und fachliche Standards in der Versorgung alter Menschen.Dr Phil Marianne Rabe - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (1):3-6.
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  4.  14
    Die Dokumentation Klinischer Ethikberatung.Dr Phil Uwe Fahr - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (1):32-44.
    Klinische Ethikberatungen sollten dokumentiert werden, wenn dies mit den Klienten entsprechend vereinbart worden ist. Der Beitrag plädiert für eine stetige Dokumentation von Ethikberatungen (interne Dokumentation). Auf diesen Grundlagen können unterschiedliche Berichte über Ethikberatungen mit unterschiedlichen Inhalten und unterschiedlichen Adressaten entstehen. Es wird zwischen einem Ergebnis- und einem Verlaufsbericht unterschieden. Diese werden von summarischen Zeitraumberichten oder einem Berichtssystem Ethikberatung abgegrenzt. Ergebnisberichte mit einer Darlegung des Beratungsergebnisses und den wichtigsten ethischen Argumenten werden häufig in Krankenunterlagen eingeordnet. Verlaufsberichte dienen in der Regel eher (...)
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  5.  24
    Therapie als Affront.Dr Phil Andreas Kuhlmann - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):151-160.
    Bei der Bemühung um die Emanzipation von körperlich oder geistig beeinträchtigten Menschen kommt es häufig zu einer vehementen Kritik an einem "medizinischen Konzept" von Behinderung. Diesem wird aus Sicht einer "Bürgerrechtsperspektive" entgegengehalten, es gelte nicht, die Menschen zu korrigieren, sondern die Umwelt so zu verändern, dass Betroffene ungehindert am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Nach Auffassung der "Normalisierungskritik" sind es Stereotypen und Stigmata, die es Behinderten erschweren, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Beide Ansätze ignorieren oder bagatellisieren jedoch aus systematischen Gründen die (...)
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  6.  14
    Stefan Lorenz Sorgner (2010) Menschenwürde nach Nietzsche. Die Geschichte eines Begriffs.Dr Phil Markus Rothhaar - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):339-340.
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  7.  28
    Die Entwicklung emotionaler Kompetenz in einzelfallbezogenen Lernarrangements.Dr Phil Uwe Fahr - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):26-39.
    Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten emotionalen Lernens in einzelfallbezogenen Lernarrangements wie etwa klinische Ethikberatungen und Workshops, die mit Einzelfällen arbeiten. Es wird ein didaktisches Rahmenkonzept entwickelt, das vor allem auf die Ermöglichung emotionalen Lernens abzielt. Dabei werden entsprechende Lernziele formuliert, emotionale Themen in diesen Lernarrangements benannt und Methoden dargestellt, wie Erwachsenenbildner diese emotionalen Themen so bearbeiten können, dass ein emotionales Lernen ermöglicht wird. Dabei wird auch ein konzeptueller Rahmen für diese Lernarrangements benannt, der von einem deliberativen Ethikverständnis ausgeht. Emotionales Lernen als (...)
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  8.  6
    Kommentar II.Dr Phil Uwe Fahr - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):313-315.
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  9.  34
    Ethische Aspekte der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Dr Phil Alfred Simon - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):217-228.
    Der Beitrag untersucht mögliche Kriterien für die normative Bewertung der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten. Der in der aktuellen Diskussion immer wieder unternommene Versuch, den verpflichtenden Charakter bestimmter Formen der Ernährung aufgrund ihrer Zuordnung zu den Kategorien „Basisbetreuung“ oder „Remedia ordinaria“ zu begründen, erweist sich als naturalistischer Fehlschluss. Die Rechtfertigung der künstlichen Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr setzt vielmehr—wie die jeder anderen medizinischen Maßnahme—voraus, dass ihre Durchführung medizinisch begründet und vom Patienten gewollt ist. Dies trifft grundsätzlich auch auf den nicht mehr einwilligungsfähigen (...)
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  10.  29
    Patientenautonomie als nichtidealisierte „natürliche Autonomie“.Dr Phil Lara Huber - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):133-147.
    Onora O’Neill hat 1984 den Zusammenhang zwischen grundsätzlichen Bedenken gegenüber dem ethischen Autonomiebegriff und der Kritik an der paternalistisch geprägten medizinethischen Praxis hergestellt, nicht die tatsächliche Einwilligung des konkreten Patienten zu berücksichtigen, sondern die angenommene, hypothetische Einwilligung, die ein idealisierter, völlig rationaler Patient geben würde. Im Anschluss an experimentalpsychologische Studien zur subliminalen Wahrnehmung, zu Volition und Handlungskontrolle erfahren kompatibilistische Theorien menschlicher Freiheit innerhalb der theoretischen Philosophie neue Popularität. Eine Handlung ist demnach frei, wenn sie das Resultat bestimmter Fähigkeiten einer Person (...)
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  11.  9
    An Examination of Journalistic Codes of Ethics in Anglophone West Africa.Dr Phil Michael Yao Wodui Serwornoo - 2019 - Journal of Media Ethics 34 (1):29-40.
    ABSTRACTEthical scandals involving journalists in English-speaking West African countries have been documented to include conflict of interest, freebies, intellectual theft, deception, carelessness, kowtowing to advertisers and politicians, use of dubious evidence, and outright bias. This study explores how pronounced and clear the rules relating to these breaches are in the codes of these countries and whether the similarities and dissimilarities in wording indicate the influence of individual actors involved in writing them. Relying on thematic and qualitative document analysis methods, the (...)
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  12.  32
    Wie sollten Ärzte mit Patientenverfügungen umgehen? Ein Vorschlag aus interdisziplinärer Sicht.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher, Peter Dabrock, Jochen Taupitz & Jochen Vollmann - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):139-147.
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  13.  47
    Terminale Sedierung, Sterbehilfe und kausale Rollen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):358-368.
    Während die terminale Sedierung neueren niederländischen Erhebungen zufolge bereits in mehr als 5% aller Sterbefälle zur Leidensminderung am Lebensende angewandt wird, sind viele der durch dieses Verfahren aufgeworfenen begrifflichen und ethischen Fragen weiterhin offen. Kontrovers ist insbesondere die begriffliche Einordnung der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch sowie die Frage nach den dafür einschlägigen ethischen Kriterien. Ausgehend von einer Analyse von drei Szenarien mit unterschiedlicher kausaler Rollenverteilung argumentiere ich dafür, den Standardfall der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch unter die (...)
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  14.  32
    Wofür braucht die Medizinethik empirische Methoden?Prof Dr Phil Marcus Düwell - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):201-211.
    Der Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der Medizinethik hat zu Forderungen nach einem gewandelten Selbstverständnis der Medizinethik geführt, die sich mehr als eine integrierte Disziplin aus Sozialwissenschaften und Ethik verstehen solle. Dagegen wird hier die These vertreten, dass über Sinn und Unsinn des Einsatzes empirischer Methoden zunächst eine moralphilosophische Diskussion erforderlich ist. Medizinethiker müssen ausweisen können, welche empirischen Forschungsresultate zur Beantwortung normativer Fragen erforderlich sind. Ein solcher Ausweis beruht seinerseits jedoch auf normativen Annahmen, die ihrerseits moralphilosophischer Legitimation bedürfen. Der Beitrag untersucht (...)
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  15. El diálogo filosófico inter-cultural en un mundo globalizado.Profr Dr Phil Dr Jur Agustín & Basave Fernández del Valle - 2000 - Humanitas 27:13.
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  16.  22
    Prinzip der „Pietät“—Begründung der (begrenzten) Schutzwürdigkeit früher Embryonen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):155-159.
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  17.  8
    Doping und ärztliches Ethos – eine Stellungnahme der Zentralen Ethikkommission der Bundesärztekammer.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):333-335.
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  18.  7
    Zentrale Ethikkommission der Bundesärztekammer veröffentlicht Stellungnahme zum Forschungsklonen mit dem Ziel therapeutischer Anwendungen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):189-191.
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  19.  15
    Medizinethik in den Medien.Prof Dr Phil Matthias Kettner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (4):353-358.
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  20.  13
    Kommentar II: Ethische Aspekte gemeinsamer Behandlungsentscheidung von Arzt und Patientin. [REVIEW]Dr Phil Alfred Simon - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):232-233.
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  21.  30
    Junge oder Mädchen?Dr Phil Susanne Ude-Koeller, Luise Müller & Claudia Wiesemann - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):63-70.
    Wir diskutieren ethische Probleme der medizinischen Behandlung intersexueller Kinder. Gefragt wird nach dem Stellenwert von Elternwünschen nach eindeutiger Geschlechtszuweisung sowie nach den Konfliktfeldern, die zum einen zwischen konkurrierenden Wunschvorstellungen der Eltern und der behandelnden Ärzte, zum andern zwischen Kindeswohl und Kinderrechten entstehen können. Gegenwärtig wird Neugeborenen mit anatomisch uneindeutigem Genital trotz unsicherer Prognose über die Behandlungsergebnisse oft noch ein Geschlecht zugewiesen und operativ erstellt. Dieses Vorgehen ist von verschiedenen Seiten ethisch heftig kritisiert worden. Kipnis u. Diamond forderten 1998 im „Journal (...)
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  22.  12
    Jens Clausen (2011) Technik im Gehirn: Ethische, theoretische und historische Aspekte moderner Neurotechnologien. [REVIEW]Dr Phil Lara Huber - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):373-374.
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  23.  7
    Internationale Beziehungen: aktuelle Forschungsfelder, Wissensorganisation und Berufsorientierung: Festschrift zum 60. Geburtstag von Prof. Dr. phil. habil. Monika Medick-Krakau.Alexander Brand, Stefan Robel & Monika Medick-Krakau (eds.) - 2008 - Dresden: TUDpress.
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  24.  5
    Internationale Beziehungen: aktuelle Forschungsfelder, Wissensorganisation und Berufsorientierung: Festschrift zum 60. Geburtstag von Prof. Dr. phil. habil. Monika Medick-Krakau.Alexander Brand, Stefan Robel & Monika Medick-Krakau (eds.) - 2008 - Dresden: TUDpress.
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  25.  45
    Empfehlungen zur Evaluation von Ethikberatung in Einrichtungen des Gesundheitswesens.Dr med Gerald Neitzke, Prof Dr Phil Annette Riedel, Dr Theol Stefan Dinges, Dr Phil Uwe Fahr & Dr Phil Arnd T. May - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):149-156.
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  26.  30
    Ethikberatung – Ethik-Komitee in Einrichtungen der stationären Altenhilfe (EKA).Dr med G. Bockenheimer-Lucius & Dr Phil A. T. May - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):331-339.
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  27.  24
    Medizin und Technik – Risikobewusstsein und ethische Verantwortung infolge technologischen Fortschritts.Dr rer pol Maximilian Schochow & Dr Phil Heinz-Jürgen Voß - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (2):159-162.
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  28. The historical input of lithuania in the creation of the concept of the state under the rule of law.Habil Dr Alfonsas Vaisvila - 2004 - Jurisprudencija: Mokslo darbu žurnalas 50 (42):74-87.
     
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  29. Gerhardt, Hans J., Prof. Dr. med. habil. Hals-Nasen-Ohren-Klinik der Medizinischen Fakultat (Charity) der Humboldt-Universitat zu Berlin Hecht, Hartmut, Dr. sc. phil[REVIEW]Berlin Bundesanstalt - 1995 - In Heinz Lübbig (ed.), The Inverse Problem. Akademie Verlag Und Vch Weinheim. pp. 227.
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  30.  36
    Moralische Pflicht und die Frage nach dem gelingenden Leben. überlegungen zu Kants Glücksbegriff.Kai Haucke - 2002 - Kant Studien 93 (2):177-199.
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  31.  7
    Behutsamkeit, Mimesis und Aisthetisierung. Zur Differenz ästhetisch inspirierter Freiheitsvorstellungen.Kai Haucke - 1995 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 43 (2):233-258.
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  32.  2
    Zwischen Todesverdrängung und -integration. Ambivalenzen moderner Medizin.Kai Haucke - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):331-340.
    ZusammenfassungDass unsere Gesellschaften den Tod verdrängen, ist eine weit verbreitete Überzeugung. Sie lässt sich jedoch soziologisch weder belegen noch widerlegen: A) Die Moderne ist sich des Todes wohl bewusst. Zum einen kennt sie aufgrund ihrer funktionalen Differenzierung viele Todesbilder. Zum anderen ist sie stark individualisiert, so dass der Tod eine neue Bedeutung gewinnt. Er wird zum irreversiblen Verlust einer unersetzbaren und in sich wertvollen Person. B) Die Moderne wird aber auch als todesverdrängend erlebt, insofern viele ihrer Todesbilder diesen individuellen Tod (...)
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  33.  1
    Das liberale Ethos der Würde: eine systematisch orientierte Problemgeschichte zu Helmuth Plessners Begriff menschlicher Würde in den Grenzen der Gemeinschaft.Kai Haucke - 2003 - Königshausen & Neumann.
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  34. Der moralische Status von Tieren oder Lässt sich mit Schopenhauer heute eine Tierethik fundieren?Kai Haucke - 2008 - Schopenhauer Jahrbuch 89:221-244.
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  35.  6
    Heidegger und die fragwürdige Würde der Frage nach dem Sein.Kai Haucke - 1997 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 45 (4):573-598.
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  36.  5
    Leben & Leiden: zur Aktualität und Einheit der schopenhauerschen Philosophie.Kai Haucke - 2007 - Berlin: Parerga.
  37.  2
    Liberalismus – metaphysisch und politisch. Anmerkungen zum Konzept eines freistehenden politischen Liberalismus bei John Rawls.Kai Haucke - 2005 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 91 (1):49-60.
    Rawls strictly distinguishes between political or neutral conceptions of Liberalism and liberal justice on one hand side and moral or metaphysical on the other. His claim is, that a political understanding of Liberalism and justice has to be and could be free standing, independent of special conceptions of a good life. First of all this work shortly presents the main topics of Rawls’ Political Liberalism. Next, it formulates an antithesis: the political integration of plural modern societies does not depend on (...)
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  38.  5
    Problems of legitimacy of modern obstetrical gynecology.Kai Haucke & Natalie Dippong - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):43-55.
    ZusammenfassungEmpirische Daten belegen, dass die moderne Geburtsmedizin Schwangerschaft und Gebären vorrangig als krankhaft wahrnimmt, was zu einem Legitimationsdefizit führt: Eine primär invasive Geburtsmedizin verletzt das Prinzip der Nichtschädigung, verursacht vermeidbare Kosten und ist nicht ohne weiteres durch das Autonomieprinzip gedeckt. Von den unmittelbar Beteiligten ist diese Pathologisierung als eine solche jedoch kaum wahrgenommen worden. Daher stellt sich die Frage, wie es zur sozialen Akzeptanz einer derart drastischen Wahrnehmungsverschiebung kommen konnte. Da Begriffe unsere Wahrnehmung strukturieren, interessiert uns vor allem die konzeptionelle (...)
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  39.  14
    Liberalismus – metaphysisch und politisch. Anmerkungen zum Konzept eines freistehenden politischen Liberalismus bei John Rawls.Kai Haucke - 2005 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 91 (1):49-60.
    Rawls strictly distinguishes between political or neutral conceptions of Liberalism and liberal justice on one hand side and moral or metaphysical on the other. His claim is, that a political understanding of Liberalism and justice has to be and could be free standing, independent of special conceptions of a good life. First of all this work shortly presents the main topics of Rawls’ Political Liberalism. Next, it formulates an antithesis: the political integration of plural modern societies does not depend on (...)
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  40.  26
    Organ donation and decision-making duty. A sceptical critique.Kai Haucke - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (3):207-218.
    ZusammenfassungEine Entscheidungspflicht fordert, dass jeder Bürger die Frage nach der Organspende mit Ja oder Nein beantworten muss. Der Aufsatz prüft, ob sich eine solche Verbindlichkeit ethisch rechtfertigen lässt. Betrachtet werden mehrere Begründungsversuche: die Berufung auf das Prinzip der Hilfeleistung, die Vereinbarkeit mit dem Selbstbestimmungsprinzip, ein Konsistenzargument sowie die Frage, ob die gegenwärtige Belastung der Angehörigen für eine solche Verpflichtung spricht. Zusätzlich wird eine im Organspendediskurs verbreitete Begriffskonfusion zwischen Wollen und Wünschen untersucht. Alle Argumente für eine Erklärungspflicht erweisen sich im Vergleich (...)
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  41.  8
    Plessners „Grenzen der Gemeinschaft“.Kai Haucke - 2000 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 48 (2).
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  42.  7
    Strukturierung des Sinnlosen Grundzüge einer Theorie der leeren Zeichen.Kai Haucke - 1992 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 40 (6):643-665.
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  43.  5
    Ästhetik und Kultur der Begegnung.Kai Haucke - 1992 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 40 (10):1155-1178.
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  44.  21
    Zwischen Todesverdrängung und -integration. Ambivalenzen moderner Medizin.Kai Haucke - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (4):331-340.
    Dass unsere Gesellschaften den Tod verdrängen, ist eine weit verbreitete Überzeugung. Sie lässt sich jedoch soziologisch weder belegen noch widerlegen: A) Die Moderne ist sich des Todes wohl bewusst. Zum einen kennt sie aufgrund ihrer funktionalen Differenzierung viele Todesbilder. Zum anderen ist sie stark individualisiert, so dass der Tod eine neue Bedeutung gewinnt. Er wird zum irreversiblen Verlust einer unersetzbaren und in sich wertvollen Person. B) Die Moderne wird aber auch als todesverdrängend erlebt, insofern viele ihrer Todesbilder diesen individuellen Tod (...)
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  45.  21
    Quasi-varieties: A special access. [REVIEW]Dr Habil Hans-Jürgen Hoehnke - 2004 - Studia Logica 78 (1-2):249-260.
    Quasi-equational logic concerns with a completeness theorem, i. e. a list of general syntactical rules such that, being given a set of graded quasi-equations Q, the closure Cl Q = Qeq Fun Q can be derived from $Q \subseteq (X:QE)$ by the given rules. Those rules do exist, because our consideration could be embedded into the logic of first order language. But, we look for special (“quasi-equational”) rules. Suitable rules were already established for the (non-functorial) case of partial algebras in (...)
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  46.  31
    Rechtliche und ethische Aspekte grenzüberschreitender Gesundheitsversorgung innerhalb der Europäischen Union.Pd Dr Peter Schröder-Bäck, Dr Kai Michelsen, Lisette Bongers, Prof Dr Helmut Brand, Katharina Förster & David Townend - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (4):1-15.
    Patientenmobilität und grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung sind alltägliche Phänomene in der Europäischen Union (EU). Im Jahr 2011 hat die EU eine Richtlinie erlassen, um in diesem Kontext Rechtssicherheit herzustellen. Bisher gibt es keine umfassenden systematischen Studien über ethische Aspekte grenzübergreifender Gesundheitsversorgung. In dieser Arbeit werden die rechtlichen Entwicklungen der grenzübergreifenden Gesundheitsversorgung dargestellt und die in der Literatur vereinzelt erwähnten ethisch relevanten Aspekte heuristisch und auf Patiententypologien aufbauend systematisch inventarisiert und diskutiert. Es zeigt sich, dass die Möglichkeit der Patientenmobilität und die damit vor (...)
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  47. The Kant-Piaget-connection nobody wants to talk about, by Dr. Kai Soerfjord (re-edited Sep.2016).Kai Soerfjord - manuscript
  48. SITAT- og KILDEFORFALSKNING ved UiO, Kap. 1 (av Dr. Kai Sørfjord) 23.Oct.2015, re-edited 30.Jan.2017.Kai Soerfjord - manuscript
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  49. Quote- and Citation Fraud at the UiO, Chapter 2; with 'The learning of value' and the connection to mob-bullying in our schools (by Dr. Kai Sørfjord) 2016.Kai Soerfjord - unknown
  50. Margin Note on logic, by Dr. Kai Soerfjord.Kai Soerfjord - manuscript
    - uneducated in the field authors who defend a consensus they are being TOLD when they enter offices of Ed-Sci, teaching and writing works on learning-theory - but never checked the facts, PART I and PART II.
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